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Solidarität statt Egoismus

| Presse 

Der Südkurier hat Menschen aus dem öffentlichen Leben gefragt, wie sie mit der Corona-Krise umgehen. Hier lest ihr das Statement unserer Fraktionsvorsitzenden Anna Hochmuth:

„Krisen können nur gemeinsam und solidarisch, nicht egoistisch, bewältigt werden. Gemeinsam und solidarisch müssen wir als Gesellschaft mit all unseren Kräften zur Verlangsamung des Coronavirus entscheidend beitragen. Solidarität bedeutet füreinander da zu sein, sich zu unterstützen, zu helfen, über die verschiedenen Generationen hinweg. Insbesondere ältere Menschen und immun schwache Personen benötigen jetzt dringend unsere Unterstützung. Und insbesondere jüngere Menschen können hier helfen. Eine Gesellschaft lebt von ihrer Vielfalt.

Jung und Alt müssen in dieser Krisensituation zusammenhalten und dürfen sich nicht durch Populismus oder Fake News spalten lassen. Dann können wir als Gesellschaft an der Herausforderung der Corona-Krise gemeinsam wachsen.“

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Fraktionsvorsitzende Anna Hochmuth